Magdeburg, Dom, Kriegsschäden Zentralbild Biscan 15.11.1960 Denkmalspflege in der DDR Millionenbeträge für den Magdeburger Dom Mehr als zwei Millionen DM hat die Regierung der DDR schon zur Instandsetzung des Magdeburger Doms zur Verfügung gestellt. Damit konnten die größten Kriegsschäden behoben und das wertvolle Bauwerk vor dem Verfall gerettet werden. UBz(Rechts): Das große Loch das eine amerikanische Bombe in den letzten Kriegstagen in den Westgiebel des Doms geschlagen hat. (Archivfoto aus der Zeit vor der Instandsetzung). Links: Die gleiche Stelle des Giebels nach der Beseitigung des Bombenschadens. Die alten Steine sind an der dunklen Färbung zu erkennen, die neu eingesetzten Steine an der hellen.